Galileitransformation

D Galileidransformazioon, noch em Galileo Galilei, isch die äifachsti Koordinatedransformazioon, wo füsikalischi Beobachdige mit ere chönne umgrächnet wärde vo äim Bezuugssüsteem in en anders, wo sich gegenüber em erste Süsteem uf ere graade Linie und mit ere konstante Gschwindigkäit bewegt und/oder in dr Zit verschoobe isch. Alli Beobachdige vo Strecke, Winkel und Zitunderschiid si in bäide Bezuugssüsteem gliich. Alli Gschwindigkäite, wo mä beobachtet, underschäide sich um die konstanti Relativgschwindigkäit vo de bäide Bezuugssüsteem.

D Galileidransformazioon isch grundlegend für die klassischi Mechanik, denn si beschribt dört d Dransformazioon zwüsche zwäi Inerzialsüsteem. D Galileidransformatioone bilde e Grubbe, wenn si äini noch dr andere usgfüert wärde. Noch em Relatiwidäätsbrinzip vo dr klassische Mechanik müesse d Naturgsetz in Bezuug uf die Grubbe kovariant si.

Die Kovarianz im Bezuug uf d Galileidransformazioon isch bi de Maxwell-Gliichige vom Elektromagnetismus nid erfüllt. Noch deene isch d Liechtgschwindigkäit in alle Inerzialsüsteem gliich grooss, und das häi alli Beobachdige, wo gmacht worde si, au zäigt. Doorum muess d Galileidransformazioon dur d Lorentzdransformazioon ersetzt wärde. Das bildet dr Usgangspunkt für die spezielli Relatiwidäätstheorii. D Lorentzdransformazioon isch bi chliine Gschwindigkäite braktisch gliich dr Galileidransformazioon, und doorum wärde im alldääglige Brobleem immer no die klassischi Mechanik mit dr Galileidransformazioon brucht.


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